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Gsälz kochen im Ferienprogramm

12.08.25 Himbeer-Träuble ist unser Highlight und für alle Mühe (vor allem beim Vorbereiten des Erntesegens) entschädigen jedes Mal die strahlenden Kinderaugen!

Rappelvoll war unser Gsälz-Kochen beim Ferienprogramm – und auch wenn wir die Wartelisten-Kinder zu gern alle dabeigehabt hätten, leider geht nicht mehr als 10. Nach einer Einführung durch Argula ging es an das Vorbereiten der Früchte: Erdbeeren, Kirschen (zum Glück schon entsteint) wurden gemixt, Träuble und Brombeer in der Flotten Lotte oder mit Sieb und Stampfer von den Kernen befreit und püriert. Sobald das erste Kilo Früchte als Mus bereitstand, kam es mit Gelierzucker vermischt auf den Herd. Die trägen Herdplatten fordern uns zwar jedes Jahr heraus, aber auch die Kinder kennen schon die Tricks… Wenns endlich kocht, schieben wir den Topf von der Platte, falls es zu wild sprudelt.

Inzwischen waren längst alle mitgebrachten Gläser der Kinder in heißem Wasser sterilisiert. „Jede Sorte für jedes Kind“, dafür musste jeweils ein zweiter Topf gekocht werden. 3 erfahrene LandFrauen behielten den Überblick im Gewusel und halfen wo nötig. Bei allen Arbeitsschritten stellten sich die Kids sehr geschickt an – kein Wunder, viele waren schon mal dabei.

Nach 4 Sorten war Schluss, der Saft für die Gelees musste stehen bleiben, denn wir wollten ja noch unsere Produkte versuchen und Etiketten sollten wir auch noch schreiben. Zufrieden und hungrig probierten wir alles, was wir in den Probiertellern angerichtet hatten: Kirsch, Erdbeer, Brombeer und unsere Spezialität Himbeer-Träuble. Alles saugut gelungen, unschlagbar selbstgemacht!

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